Wir fördern flexible Arbeitsformen in der Schweiz - mit über 250 Organisationen.
Mehr zur Work Smart initiativeSo funktioniert smartes Arbeiten
Von flexiblen Arbeitsformen profitieren alle: Arbeitnehmende, Arbeitgebende, Gesellschaft und Ökologie. Der ganze Werkplatz Schweiz.
News und Updates Was aktuell oder relevant ist
Anstehende Events Was wann wo läuft
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Swiss-WOL-Camp: Online - Zusammen - Wachsen
11.03.2021 13:00 - 12.03.2021, 18:00
Online
Working Out Loud CH -
The League of Leading Ladies Conference 2021: It's a smart world
17.06.2021 - 18.06.2021
Victoria Jungfrau Grand Hotel Interlaken
Swiss Ladies Drive -
Richmond HR Forum
27.09.2021 - 28.09.2021
Bad Ragaz
Richmond Events
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«economiesuisse unterstützt die Work Smart Initiative, weil Flexible Arbeitsformen helfen, das Arbeitskräftepotenzial im Inland besser auszuschöpfen, Energieverbrauch und Emissionen einzusparen und Verkehrsinfrastrukturen während den Stosszeiten zu entlasten.»
Monika Rühl
Vorsitzende der Geschäftsleitung, economiesuisse
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«Das Bundesamt für Energie unterstützt die smart work initiative, weil wir die Vorteile der flexiblen Arbeitsgestaltung schon seit längerem schätzen; höhere Leistungsfähigkeit, mehr Motivation und Lebensqualität für unsere Mitarbeitende und weniger Umweltbelastung durch kürzere Reisewege.»
Ralph Bühlmann
Leiter Betriebswirtschaft und Organisation, Bundesamt für Energie BFE
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«Flexible Arbeitszeitmodelle inkl. Teilzeit sind der Schlüssel um Fachkräfte zu finden und zu halten. Die Work Smart Initiative leistet für diesen Wandel einen entscheidenden Beitrag.»
Andy Keel
Founder Teilzeitkarriere & Teilzeitmann
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«Der ÖV und die Strassen sind während den Spitzenzeiten überlastet. Mit einer besseren Verteilung auf den ganzen Tag können die Spitzen geglättet, Staus abgebaut, die vollen Züge, Busse und Trams entlastet und damit Investitionen in Angebot und Infrastruktur eingespart werden. Mit der Unterzeichnung der Work-Smart-Charta ermutigen wir die Angestellten des Kantons, den Spielraum bei den Arbeitszeiten zu nutzen und als Vorbild zu wirken.»
Barbara Egger-Jenzer
Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin Kanton Bern
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«Wir müssen uns vermehrt auf unsere eigenen Fachkräfte konzentrieren, um die zukünftigen demographischen Engpässe zu bewältigen. Doch es gilt, den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden, deshalb sind neue Arbeitsformen erforderlich. Die Work Smart Initiative leistet einen wertvollen Sensibilisierungsbeitrag.»
Dr. Lucrezia Meier-Schatz
Verwaltungsrätin und a.Nationalrätin (CVP)
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«Die Öbu unterstützt die Work Smart Initiative, weil innovative und flexiblere Arbeitsformen zu einer nachhaltigeren Wirtschaft beitragen. Davon profitieren Unternehmen und die Gesellschaft gleichermassen.»
Seta Thakur
Geschäftsleiterin Öbu
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«Gezielt und systematisch gestaltete mobil-flexible Arbeitsformen bieten ein grosses Potenzial, gleichzeitig gesundheits-., leistungs- und wettbewerbsförderliche Arbeitsverhältnisse zu schaffen. Diese Chance sollten wir gemeinsam und in Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis nutzen.»
Prof. Dr. Hartmut Schulze
Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
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«myclimate unterstützt die Work Smart Initiative, weil auch wir bei myclimate ein flexibles und nachhaltiges Arbeitsklima schätzen. Mit der Option, teilweise von zu Hause aus zu arbeiten, verringert man nicht nur den CO2-Ausstoß des Unternehmens und jedes einzelnen Mitarbeiters, sondern fördert auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Eine ausgeglichene Work-Life Balance sehen wir bei myclimate als essentiell, damit ein Mitarbeiter produktiv und motiviert arbeiten kann.»
René Estermann
CEO myclimate
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«Mit der klugen Arbeitsinitiative gewinnen alle: Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Denn flexibles Arbeiten motiviert – und motivierte Menschen arbeiten lieber und besser. Der Kanton Bern bietet dem Personal bereits heute in vielen Aufgabenbereichen eine hohe Flexibilität. Mit dem Bekenntnis zu den Zielen der Work Smart-Initiative möchte der Kanton Bern die Vereinbarkeit von Beruf und anderen Lebensbereichen weiter fördern.»
Beatrice Simon
Finanzdirektorin Kanton Bern